Rechtsprechung
   LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2007 - L 20 B 16/07 SO   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,18441
LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2007 - L 20 B 16/07 SO (https://dejure.org/2007,18441)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.07.2007 - L 20 B 16/07 SO (https://dejure.org/2007,18441)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Juli 2007 - L 20 B 16/07 SO (https://dejure.org/2007,18441)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,18441) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Sozialhilfe

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einschränkung der sozialgerichtlichenÜberprüfung hinsichtlich des Bestehens eines übergeleiteten Anspruchs; Behördliches Entschließungsermessen und Auswahlermessen bei derÜberleitungsentscheidung; Durchsetzung des sozialhilferechtlichen Grundsatzes des Nachrangs der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 26.11.1969 - V C 54.69

    Klage gegen eine Überleitungsanzeige hinsichtlich eines sich aus einem Testament

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2007 - L 20 B 16/07
    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass er der verwaltungsgerichtlichen (Negativevidenz-) Rechtsprechung (vgl. etwa BVerwGE 34, 219 m.w.N.) folgt (vgl. Beschlüsse des Senats vom 23.02.2007, L 20 B 142/06 SO und vom 20.12.2006, L 20 B 135/06 SO ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2006 - L 20 B 135/06

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2007 - L 20 B 16/07
    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass er der verwaltungsgerichtlichen (Negativevidenz-) Rechtsprechung (vgl. etwa BVerwGE 34, 219 m.w.N.) folgt (vgl. Beschlüsse des Senats vom 23.02.2007, L 20 B 142/06 SO und vom 20.12.2006, L 20 B 135/06 SO ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2007 - L 20 B 142/06

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2007 - L 20 B 16/07
    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass er der verwaltungsgerichtlichen (Negativevidenz-) Rechtsprechung (vgl. etwa BVerwGE 34, 219 m.w.N.) folgt (vgl. Beschlüsse des Senats vom 23.02.2007, L 20 B 142/06 SO und vom 20.12.2006, L 20 B 135/06 SO ER).
  • SG Aachen, 23.09.2009 - S 19 SO 64/09

    Sozialhilfe

    Im Rahmen der (reinen) Anfechtungsklage gegen eine Überleitung i.S.d. § 93 SGB XII vertraglicher Ansprüche prüft das Sozialgericht das Bestehen des überzuleitenden Anspruchs nur darauf, ob der betroffene Anspruch nach objektivem materiellen Recht von vornherein ausgeschlossen erscheint, d.h. ob das Nichtvorliegen des übergeleiteten Anspruchs offenkundig ist (sog. "Negativevidenz", vgl. bereits BVerwG, Urteil vom 27.05.1993, 5 C 7.92, NJW 1994, 64 zur Vorgängervorschrift in § 90 des Bundessozialhilfegesetzes; zu § 93 SGB XII etwa LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.07.2007, L 20 B 16/07 SO; Bayerisches LSG, Urteil vom 14.02.2008, L 11 SO 20/07; SG Hildesheim, Gerichtsbescheid vom 12.08.2008, S 34 SO 228/06).

    An die einer Überleitungsanzeige zugrundeliegenden Ermessensausübung sind angesichts der Nachrangigkeit der Sozialhilfe (§ 2 SGB XII) keine sehr hohen Anforderungen zu stellen (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.07.2007, L 20 B 16/07 SO).

  • LSG Sachsen, 11.06.2012 - L 7 SO 22/10

    Adressat; Anhörung; Anspruch; Auffangstreitwert; aufschiebende Wirkung; Bestehen

    Nur wenn der übergeleitete Anspruch offensichtlich ausgeschlossen ist, könnte eine dennoch erlassene, erkennbar sinnlose Überleitungsanzeige rechtswidrig sein (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.05.1993, a.a.O., RdNr. 14; BayLSG, Urteil vom 25.11.2010 - L 8 SO 136/10, RdNr. 31; HessLSG, Beschluss vom 01.11.2007 - L 9 SO 79/07 ER, RdNr. 6; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.08.2007 - L 23 B 150/07 SO, RdNr. 4LSG NRW, Beschluss vom 18.07.2007 - L 20 B 16/07 SO, RdNr. 2).
  • SG Detmold, 17.03.2015 - S 2 SO 97/13

    Anzeige der Überleitung des Schenkungsrückforderungsanspruchs eines

    Über die Rechtmäßigkeit rechtswegfremder Forderungen hat das Sozialgericht nicht zu befinden (vgl. LSG NRW vom 18.07.2007 zu Az. L 20 B 16/07 SO).
  • SG Münster, 17.07.2012 - S 8 SO 214/12

    Überleitung des Anspruchs aus der fehlenden Inanspruchnahme des dinglichen

    Von einer Überleitung ist lediglich im Fall einer so genannten Negativevidenz abzusehen, also wenn offenkundig ist, dass dieser Anspruch nicht bestehen kann (SG Münster, Urteil vom 18.05.2009, Az.: S 8 (12,8,12) SO 64/06; LSG NRW, Beschluss vom 18.07.2007, Az.: L 20 B 16/07 SO; LSG NRW, Beschluss vom 23.02.2007, Az.: L 20 B 142/06 SO; vgl. auch Wahrendorf, in: Grube/Wahrendorf, Kommentar zum SGB XII, 4. Auflage, 2012, § 93, Rn. 13; grundlegend zur Vorgängervorschrift § 90 Bundessozialhilfegesetz [BSHG]: BVerwG, Urteil vom 26.11.1969, Az.: V C 54.69).
  • SG Detmold, 13.01.2011 - S 2 SO 19/11

    Sozialhilfe

    Über die Rechtmäßigkeit rechtswegfremder Forderungen hat das Sozialgericht nicht zu befinden (vgl. LSG NRW vom 18.07.2007 zu Az. L 20 B 16/07 SO).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht